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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und der Kärntner Christoph Aichholzer vor dem gewaltigen Felsen in Goritschach, der das Wohnhaus der Familie Aichhoizer unter sich begraben hat.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und der Salzburger Landesgeologe Gerald Valentin. Gemeinsam besteigen sie den Großglockner, um die Folgen des Klimawandels zu erkunden.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und der Kärntner Christoph Aichholzer vor dem gewaltigen Felsen in Goritschach, der das Wohnhaus der Familie Aichhoizer unter sich begraben hat.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und der Salzburger Landesgeologe Gerald Valentin. Gemeinsam besteigen sie den Großglockner, um die Folgen des Klimawandels zu erkunden.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Abendstimmung: Blick von der Erzherzog Johann Hütte auf den Großglockner Richtung Westen.
Bayerischer Rundfunk6 / 11
Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und der Salzburger Landesgeologe Gerald Valentin beim Aufstieg zum Kleinglockner, einem Vorgipfel des Großglockners am sogenannten Normalweg.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und der Salzburger Landesgeologe Gerald Valentin am Gipfel des Großglockners auf 3.789 Meter Seehöhe. Auch hier liegt der Felsen im Sommer mittlerweile im Freien. Die Entwicklung des Permafrost und Felsbewegungen sollen hier künftig mit Sensoren wissenschaftlich das ganze Jahr über gemessen werden.
Bayerischer Rundfunk8 / 11
Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Die Erzherzog-Johann-Hütte am Großglockner, Österreichs am höchsten liegende Berghütte.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und Wilfried Aigner. Der Landwirt dokumentiert die schweren Rutschungen im nahegelegenen Wildbach, die seit zehn Jahren immer öfter vorkommen.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Lisa Gadenstätter und der Leiter der Kärntner Wildbach- und Lawinenverbauung Stefan Pichl.
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Felsstürze, Hangrutschungen, Gletscherschmelze und auftauender Permafrost im Hochgebirge - die Alpenregion ist einem drastischen Wandel unterworfen. Im Bild: Die Gletscherzone am Großglockner: Ein dramatischer Rückgang des Eises wird seit Jahren beobachtet. Die Gipfelbereiche waren früher das ganze Jahr im Eis.