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Die Landschaften auf der Südinsel Neuseelands sind stimmungsvoll und atemberaubend.
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Hochmoor-Vegetation in den Murchison Mountains. Diese Blüten lieben die Keas.
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Keas sind extrem soziale Tiere. Sie teilen gerne unter Freunden. Doch wenn es ihnen zu viel wird, halten sie auch Distanz.
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Ein Kea frisst eine Blüte. Dabei entnimmt er ganz gezielt den süßen Nektar.
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Keas scheuen die Nähe des Menschen nicht. In der Dokumentation benutz ein Kea sogar die Eingangstür seines ärgsten Feindes, einer Katze, um an Margarine, seiner Lieblingsspeise, zu gelangen.
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Ein Pandanus-Blatt aus dem sich eine Neukaledonische Krähe ein Angel-Werkzeug gebaut hat.
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Keas kommen nur in den Bergen der Südinsel Neuseelands vor.
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Die Landschaften Neuseelands sind wie von einer anderen Welt.
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Keas werden in Höhlen geboren. Drei Monate werden sie hier, abgeschlossen von der Umwelt, von der Mutter behütet und aufgezogen. Bereits hier beginnen sie im Spiel die Welt zu erforschen, wie dieses Stöckchen hier.
Bayerischer Rundfunk10 / 21
Keas sind als Technikfreaks bekannt. Sie befreien innerhalb kürzester Zeit ein Auto von sämtlichen Dichtungen und Gummiteilen.
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Neukaledonische Krähen verwenden Werkzeuge, um an Nahrung zu kommen. Und damit nicht genug; sie stellen diese auch selbst her. Es sind keine einfachen Stöckchen, sondern ausgefeite Hilfsmittel mit Haltegriff und Widerhaken.
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Keas sind die einzigen Papageien, die auch in Eis und Schnee leben.
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Assistent Matthew Goodman mit dem Werkzeug der Neukaledonischen Krähen, einem zurechtgeschnittenen Pandanusblatt.
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Kameramann Brian McClatchy und Assistent Matthew Goodman hoch in den Bergen der Murchison Mountains.
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Wissenschaftlerin Amanda Greer mit ihrem "Forschungsobjekt" hoch in den Alpen Neuseelands. Da Keas Millionen Jahre auf der Insel ohne Menschen und Säuger lebten, sehen sie uns nicht als Feind an.
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Hierher kommen nur die Keas und unser Kamerateam. Das Wasser der Hochmoore ist trinkbar.
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Keas sind Allesfresser. Sie lieben Insektenlarven ebenso wie Beeren und Blüten.
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Die Körperoberseite von Keas ist dem Grün ihrer Umgebung angepasst, aber wenn sie fliegen, dann zeigen sie die ganze Pracht ihres Gefieders.
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Mehrere Wochen musste das Team einige Helikopterstunden von der nächsten Kleinstadt entfernt in den Murchison Mountains in dieser Hütte auf die Keas warten.
Bayerischer Rundfunk20 / 21
Neukaledonischen Krähen sind extrem scheu. Aufnahmen dieser Art in freier Natur zu bekommen, ist zeitaufwändig und technisch hochkompliziert.
Bayerischer Rundfunk21 / 21
Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu "Zwischen Spessart und Karwendel".