Animationsserie, Frankreich 2019
Superstark
Marie-Agnes Vater ist reich und kauft ihr gleich das ganze Geschäft, das nun "Der duftende Troll" heißt. Kenny muss nun als Angestellter für Marie-Agnes schuften und Rebecca hat Ladenverbot. Das können sich Rebecca und ihre Freunde nicht gefallen lassen.
Durch einen Kaugummi der Marke Super-Gums hat Rebecca nun ein superstark machendes Virus. Ihre neuen Superkräfte will Rebecca nutzen, um die Comics zurückzuholen. Doch ihre Mutter und Doktor Fabert machen ihr einen Strich durch die Rechnung.
Originaltitel: Ernest & Rebecca
| Besetzung | Maria Wardzinska | Rebecca |
| Jonas Minthe | Ernest | |
| Florentine Stein | Nadine | |
| Alexander Merbeth | Francois | |
| Muriel Bielenberg | Coralie | |
| Tobias Diakow | Freddy | |
| Celine Fontanges | Mama | |
| Roman Rossa | Sam | |
| Tetje Mierendorf | Papa | |
| Isabella Grothe | Direktorin Schachschneider | |
| Regie | Emmanuel Klotz | |
| Drehbuch | Anne Ricaud, Cyril Tysz, Fiona Leibgorin, Guillaume Enard, andere | |
| Musik | Nicholas Varley | |
| Produzent | Media Valley, 2 Minutes, Cyber Group Studios in Koproduktion mit TF1, , ZDF | |

Die temperamentvolle Rebecca (l.) und ihr allerbester Freund Ernest (r.), eine Super-Mikrobe. Seit einer Erkältung ist Ernest ihr treuester Gefährte. Er kann jede beliebige Gestalt annehmen und begleitet Rebecca, meist als Schulrucksack getarnt, durch ihr Leben.
Die temperamentvolle sechsjährige Rebecca lebt mit ihrer Mutter, ihrer älteren Schwester Coralie und Hund Missile in einem schönen Haus in einer Kleinstadt. Vor nicht allzu langer Zeit haben sich die Eltern getrennt. In der schwierigen Zeit vor der Trennung war Rebecca krank geworden und hat seitdem einen ungewöhnlichen, aber treuen Gefährten: Ernest, eine Super-Mikrobe. Ernest kann jede beliebige Gestalt annehmen und begleitet Rebecca meist als Schulrucksack durch ihr Leben. Er ist der ideale beste Freund, der alles mitmacht, gewitzt ist und Rebecca bedingungslos unterstützt. Basierend auf der gleichnamigen siebenteiligen Comicbuchreihe von Guillaume Bianco, Antonello Dalena