Bayerischer Rundfunk1 / 8
Von links: Biologin Iris Biebach, Tierarzt Glauco Camenisch und die Schweizer Wildhüter Richard Bellwald und Rolf Kuonen bereiten einen Steinbock, der mit Hilfe eines Narkosegewehrs betäubt wurde, für den Transport ins Tal vor.
Bayerischer Rundfunk2 / 8
Von links: Biologin Iris Biebach, Tierarzt Glauco Camenisch und die Schweizer Wildhüter Richard Bellwald und Rolf Kuonen bereiten einen Steinbock, der mit Hilfe eines Narkosegewehrs betäubt wurde, für den Transport ins Tal vor.
Bayerischer Rundfunk3 / 8
Anfang Dezember beginnt die Steinbockbrunft. Ein älteres Männchen der angestammten Benediktenwandpopulation nähert sich vorsichtig einer Geiß mit zwei grünen Ohrmarken. Diese Geiß wurde im April aus dem Schweizer Kanton Wallis an die Benediktenwand nach Bayern gebracht. Das Bild zeigt, dass sie sich gut in die Population integriert hat.
Bayerischer Rundfunk4 / 8
Anfang Dezember beginnt die Steinbockbrunft. Ein älteres Männchen der angestammten Benediktenwandpopulation nähert sich vorsichtig einer Geiß mit zwei grünen Ohrmarken. Diese Geiß wurde im April aus dem Schweizer Kanton Wallis an die Benediktenwand nach Bayern gebracht. Das Bild zeigt, dass sie sich gut in die Population integriert hat.
Bayerischer Rundfunk5 / 8
Ein älterer, kräftiger Steinbock auf einer Almwiese an der Benediktenwand im Juni. Die Nahrung der Steinböcke besteht hauptsächlich aus Gräsern, die zu dieser Jahreszeit reichlich vorhanden sind.
Bayerischer Rundfunk6 / 8
Ein älterer, kräftiger Steinbock auf einer Almwiese an der Benediktenwand im Juni. Die Nahrung der Steinböcke besteht hauptsächlich aus Gräsern, die zu dieser Jahreszeit reichlich vorhanden sind.
Bayerischer Rundfunk7 / 8
Ein älterer, kräftiger Steinbock auf einer Almwiese an der Benediktenwand im Oktober. Die Nahrung der Steinböcke besteht hauptsächlich aus Gräsern, die zu dieser Jahreszeit schon ziemlich trocken sind. Als Ziegenverwandte kommen sie damit gut zurecht.
Bayerischer Rundfunk8 / 8
Ein älterer, kräftiger Steinbock auf einer Almwiese an der Benediktenwand im Oktober. Die Nahrung der Steinböcke besteht hauptsächlich aus Gräsern, die zu dieser Jahreszeit schon ziemlich trocken sind. Als Ziegenverwandte kommen sie damit gut zurecht.