Bayerischer Rundfunk1 / 8
Edgar Pilz vom Schloss-Verein. Er ist von Anfang an dabei und kümmert sich im Vorstand vor allem um Förderanträge.
Bayerischer Rundfunk2 / 8
Zwischen 1945 und 1994 diente das Schloss als Feierabendheim und Pflegeheim.
Bayerischer Rundfunk3 / 8
Zustand der Schloss-Räume im Jahr 2022. Der Verein Schloss-Henriette entrümpelt als erstes alle Zimmer, um die Gefahr von Bränden einzudämmen.
Bayerischer Rundfunk4 / 8
Dagmar Höpfner (links) und Anika Rockmann (2. von rechts) besuchen die berühmte Porzellanmanufaktur KPM in Berlin. Dort wurde vor 170 Jahren die Kerßenbrocksche Tellersammlung hergestellt.
Bayerischer Rundfunk5 / 8
Dagmar Höpfner vom Verein Schloss Henriette mit den wiedergefundenen Gemälden aus dem Schloss. Diese lagern heute im Kreisarchiv Sangerhausen.
Bayerischer Rundfunk6 / 8
Das geschichtsträchtige Gebäude wurde früher auch Klein Sanssouci genannt und beherbergt den Tellersaal der bekannten Kerßenbrockschen Tellersammlung.
Bayerischer Rundfunk7 / 8
Im Juli 2024 kommt der Besitzer Albrecht Münch das erste Mal seit Bestehen des Vereins ans Schloss. Der Rechtsanwalt aus Frankfurt am Main verbindet mit den Vereinsmitgliedern neue Hoffnung für das alte Gemäuer, allen voran Anika Rockmann.
Bayerischer Rundfunk8 / 8
Das Kaminzimmer ist eines der besterhaltenen Räume des Schlosses. Einst schmückten Stofftapeten die Wände.
