Familienfilm, Deutschland 1957
Der 14-jährige Waise Karl Steinhauer, genannt Kalle, und seine Freunde Sven Petersen, Hella und Ingrid vertreiben sich ihre Tage am liebsten mit Cowboy- und Indianerkriegen. Bei einem allzu wilden Spiel gerät jedoch die Laube des Tierwärters Lehmann in Brand. Anstatt sie wegen Brandstiftung zu bestrafen, wird den Kindern auferlegt, während der Schulferien eine eigene 'Kinderstadt' in der Laubensiedlung zu bauen und sie selbst zu verwalten. Unter der Führung des neugewählten Bürgermeisters Kalle schreitet der Bau voran. Sven jedoch, der während des Brandes von Karl am Arm verletzt worden war, schlägt sich auf die andere Seite und versucht vehement, den Bau durch 'Indianerüberfälle' zu stören.
| Besetzung | Wolfgang Condrus | |
| Cordula Trantow | ||
| Fritz Genschow | ||
| Ewald Wenck | ||
| Werner Stock | ||
| Reinhard Koldehoff | ||
| Ernst Stahl-Nachbaur | ||
| Alexander Welbat | ||
| Nora Brand | ||
| Edhid Rochell | ||
| Elfie Dugall | ||
| Otto Czarski | ||
| Helmut Grube | ||
| York Bertram | ||
| Jochen Schroeder | ||
| Heidi Ewert | ||
| Regie | Fritz Genschow | |