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Forensiker Dirk Labudde (re.) stellt das Foto für die digitale Rekonstruktion am Computer nach.
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Das Foto von dem toten amerikanischen Soldaten am Boden, dem fliehenden Mann und dem Panzer im Hintergrund war damals auf dem Titelblatt vieler amerikanischer Zeitungen zu sehen und wurde kurz nach dem Krieg zu einem der hundert besten Kriegsfotos gekürt.
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Regisseurin Christa Pfafferott spricht mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen, Bewohnern und Bewohnerinnen an der Ecke und den Angehörigen der Menschen auf dem Foto und fragt: Wie sind wir noch mit den Geschehnissen von damals verbunden?
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Zeitzeugin Marie war damals fünf Jahre alt, als sie an der Ecke den toten Soldaten auf dem Foto mit eigenen Augen gesehen hat - ein Erlebnis, das sie bis heute tief bewegt.
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Erst nachdem Sanna Dullaway (vo.) das alte Schwarz-Weiß-Foto koloriert und in einer Onlinegalerie einem Foto von heute gegenübergestellt hatte, wurde es wirklich bekannt.
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Mit Hilfe von Virtual Reality ermöglicht der Film einen Blick in die Vergangenheit und versucht so, Bezüge zwischen den tatsächlichen Ereignissen und den Erinnerungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen herzustellen.
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An der Ecke, wo 1945 der amerikanischen Soldat Robert V. Wynne erschossen wurde, steht heute ein Gedenkstein.