ZDF/Andreas Steffan1 / 15
Die Pyramiden von Gizeh sind nicht nur Weltkulturerbe sondern auch das letzte noch existierende antike Weltwunder.
ZDF/Andreas Steffan2 / 15
Christopher Clark im Tempel von Ramses II. im ägyptischen Abu Simbel.
ZDF/Andreas Steffan3 / 15
Im Felsentempel von Abu Simbel findet zwei Mal im Jahr das sogenannte "Sonnenwunder" statt. Hierbei beleuchten durch den Tempeleingang eindringende Sonnenstrahlen drei der Götterstatuen des Heiligtums.
ZDF/Andreas Steffan4 / 15
Die Felsentempel von Abu Simbel wurden in einem riesigen Kraftakt in den 1960er Jahren abgetragen und an einem sicheren Ort wieder aufgebaut, weil sie durch den Bau den Assuan-Staudammes gefährdet waren.
ZDF/Andreas Steffan5 / 15
Berühmt ist der Große Tempel von Ramses II. wegen seiner zwanzig Meter hohen Kolossalstatuen.
ZDF/Andreas Steffan6 / 15
In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Tempel Ramses II. wegen des Baus des Assuan-Staudamms abgetragen und circa 100 Meter höher wieder aufgebaut. Christopher Clark unterhält sich mit einem Arbeiter, der damals bei der Versetzung der Felsentempel dabei war.
ZDF/Andreas Steffan7 / 15
Noch heute ist dieser Arbeiter stolz darauf, dass er bei der Versetzung der Tempel von Abu Simbel mit von der Partie war.
ZDF/Andreas Steffan8 / 15
Nur noch wenige ägyptische Gruppen können heutzutage das Hilali-Epos aufführen. Dieses Beispiel der arabischen Erzählkunst ist ebenfalls ein Weltkulturerbe.
ZDF/Andreas Steffan9 / 15
Sonnenuntergang am Nil bei Assuan.
ZDF/Andreas Steffan10 / 15
In Gizeh bei Kairo befinden sich nicht nur altägyptische Königsgräber und Pyramiden, sondern auch die rätselhafte Sphinx. Sie stellt einen liegenden Löwen mit einem Menschenkopf dar.
ZDF/Andreas Steffan11 / 15
Christopher Clark wagt in Ägypten einen Ritt auf dem Dromedar.
ZDF/Alexander Hein12 / 15
Christopher Clark in der Festungsstadt Fasil Ghebbi in Äthiopien. Hier legte Kaiser Fasilidas ein Feldlager aus Stein an, das sich zur Residenz während der Regenzeit entwickelte.
ZDF/Alexander Hein13 / 15
Christopher Clark mit einer Nachbildung von Lucys Schädel. Hier in Äthiopien wurden die Knochenfragmente gefunden. Sie sind über 3,2 Millionen Jahre alt. Da aus Lucys Gattung der Mensch hervorging, bezeichnet man Afrika auch als die Wiege der Menschheit.
ZDF/Alexander Hein14 / 15
So sah der Schädel unserer Vorfahrin Lucy wahrscheinlich aus. Christopher Clark auf Spurensuche.
ZDF/Alexander Hein15 / 15
Christopher Clark mit einem Priester der äthiopisch-orthodoxen Kirche.