Thriller, Deutschland 2022
Anja macht Ende der 1990er-Jahre ein Praktikum beim Forstamt Neustadt in der Oberpfalz. Nicht nur professionelle Absichten scheinen die Forststudentin aus München in die abgelegene Gegend verschlagen zu haben. Das vermuten und befürchten die Einwohner der Gemeinde, deren Flur und Wald Anja kartieren soll. Anja selbst findet das Verhalten der Dorfbewohner ihr gegenüber von Anfang an seltsam, zunehmend auch feindselig. Die junge Frau verbindet einiges mit der abgelegenen Gemeinschaft: Als Anja ein Kind war, verschwand ihr Vater in der Gegend und tauchte nie mehr auf. Über das plötzliche Verschwinden ihres Vaters kamen Anja und ihre Mutter bis heute nicht hinweg. Als sich schließlich ein Mord ereignet und der Täter sich in den Freitod flüchtet, kommt Anja auf die Fährte eines schrecklichen Geheimnisses. Die Spur führt zurück in die Vergangenheit, lange vor dem Verschwinden ihres Vaters: in die letzten Monate des Zweiten Weltkrieges. Anja gerät in Lebensgefahr ...
Besetzung | Henriette Confurius | Anja Grimm |
Noah Saavedra | Rupert Gollas | |
August Zirner | Gustav Dallmann | |
Robert Stadlober | Konrad Dallmann | |
Johanna Bittenbinder | Waltraud Gollas | |
Johannes Herrschmann | Manfred Grossreither | |
Regie | Saralisa Volm | |
Andere Personen | Autor: Wolfram Fleischhauer, Kontakt: Harald Steinwender |
"Schweigend steht der Wald" ist ein deutscher Kinofilm von Regisseurin Saralisa Volm, der auf dem gleichnamigen Roman von Wolfram Fleischhauer basiert.