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Insel im Himmel: Auf dem Auyan-Tepui, einem einsamen Tafelberg Venezuelas, hat sich eine eigenständige Tier- und Pflanzenwelt entwickelt. Ein Forschungsteam macht sich auf den Weg, um sie näher zu untersuchen.
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Unterirdische Flüsse durchziehen die Tiefe des Höhlensystems, dem die Entdecker den Namen "Imawari Yeuta" gegeben haben - "Das Haus, in dem Geister wohnen".
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Abstieg in die Unterwelt: Durch einen Canyon klettert der Bioakustiker Michel André mit dem Rest des Teams bis zum Eingang des Höhlensystems hinab. Die Felsen sind steil und rutschig, jeder Schritt verlangt Vorsicht: Im Notfall wäre das Team hier auf sich allein gestellt.
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Fast 2500 Meter hoch ragt der Auyan-Tepui über der Savanne im Süden Venezuelas auf: Von seinen Steilwänden stürzt unter anderem der höchste Wasserfall der Welt in die Tiefe - der Salto Ángel. In der Siedlung Kavak, am Fuß des Tepuis, entsteht das Basislager der Expedition.
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Aufbruch ins Unbekannte: Von einer Felskuppe des Tepuis aus versucht Expeditionsleiter Francesco Sauro, sich in ein neues Höhlensystem abzuseilen. Den Eingang hat er vom Hubschrauber schon gesichtet. Aber wird er ihn auch erreichen können?
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Fleischfressende Pflanzen überziehen das Gipfelplateau des Tepuis: Der Sonnentau fängt Insekten mit klebrigen Perlen, um so den Mangel an Nährstoffen auszugleichen.
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Im Innern des Tafelbergs trifft das Team um den Geologen Francesco Sauro (r.) und die Mikrobiologin Martina Cappelletti (l.) auf eigenartige Felsformationen: Es sind lebende Steine - erbaut von urzeitlichen, noch unbekannten Bakterien.