Für viele ist der markante Berg unweit des Bozner Talkessels das Wahrzeichen Südtirols. Nicht umsonst wurde das Gebiet rund um den Schlern bereits 1974 zum Naturpark erklärt und ist somit der älteste der sieben Naturparks des Landes. Das Schutzgebiet wurde 2003 um den Rosengarten erweitert und bietet heute auf über 6000 Hektar faszinierende Ein- und Ausblicke.
Für viele ist der markante Berg unweit des Bozner Talkessels das Wahrzeichen Südtirols. Nicht umsonst wurde das Gebiet rund um den Schlern bereits 1974 zum Naturpark erklärt und ist somit der älteste der sieben Naturparks des Landes. Das Schutzgebiet wurde 2003 um den Rosengarten erweitert und bietet heute auf über 6000 Hektar faszinierende Ein- und Ausblicke.
Das Team um den Filmemacher Hubert Schönegger hält mit eindrucksvollen Bildern die faszinierende Symbiose zwischen unberührter Naturlandschaft und vom Menschen geprägter Kulturlandschaft fest. Dieses Zusammenspiel zu erhalten, ist die Grundidee der Südtiroler Naturparks. Der Naturpark Schlern Rosengarten steht daher nicht nur für vielfältige, intakte Wildnis sondern ist auch ein Stück Siedlungsgeschichte der Alpen, wie frühgeschichtliche Funde belegen. In den Sagen und Erzählungen um den Zwergenkönig Laurin und die Hexen vom Schlern vermischen sich Realität und Fiktion, Mythos und Legende.
Der Film "Alte Kulturen und neue Aussichten", den geosfilm in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Naturparke produzierte, dokumentiert auf einfühlsame Art und Weise Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses Südtiroler Landschaftsjuwels.
Alljährlich im Frühjahr erwacht die Natur im Park, der Teil des Unesco Welterbes Dolomiten ist, aus ihrem Winterschlaf.
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