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ZDF/Klaus Hernitschek2 / 14
Die Stufenpyramide von Sakkara gilt als Prototyp der Pyramiden. Sie wurde nach der herrschenden Lehrmeinung von dem Baumeister Imhotep für Pharao Djoser im 3.Jahrtausend vor Christus errichtet.
ZDF/Klaus Hernitschek3 / 14
Die Zikkurat von Tschogha Zanbil im heutigen Iran gilt als einer der besterhaltenen Tempeltürme Mesopotamiens. Der Bau stammt aus dem 2. Jahrtausend vor Christus.
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Teile der Pyramidenanlage von Sican waren mit prachtvollen Reliefs geschmückt.
ZDF/Klaus Hernitschek5 / 14
Der Hügel Viso?ica ist nach Ansicht des bosnisch-amerikanischen Bauunternehmers Semir Osmanagi? in Wahrheit die älteste europäische Pyramide.
ZDF/Klaus Hernitschek6 / 14
Die glatten Kanten des Hügels erinnern tatsächlich an eine Pyramide. Ob sich dahinter tatsächlich die "Pyramide der Sonne" verbirgt, wie ihr Entdecker sie nennt, konnte bisher von unabhängigen Archäologen noch nicht hinreichend untersucht werden.
ZDF/Axel Sand7 / 14
In der 5. Staffel der "Ungelösten Fälle der Archäologie" befasst sich Harald Lesch mit dem Geheimnis der weltweit zu findenden Pyramiden.
ZDF/Axel Sand8 / 14
Wie kommt es, dass Völker überall auf der Welt pyramidenförmige Analgen bauen? Dieser und anderen Fragen geht Harald Lesch in einer neuen Folge der "Ungelösten Fälle der Archäologie" nach.
ZDF/Klaus Hernitschek9 / 14
Die Pyramide in der Nähe von Xi?an ist Teil der Grabanlage des chinesischen Kaisers Qín Sh?huángdìs, für den auch die berühmte Terrakottaarmee angefertigt wurde.
ZDF/Jörg Courtial10 / 14
Die Rekonstruktion zeigt einen kleinen Ausschnitt des Kaisergrabes, von dem sich vor Ort nur die äußere Form erhalten hat, die heute von Bäumen bewachsen ist.
ZDF/Jörg Courtial11 / 14
Dank moderner Technik sind Forscher heute in der Lage selbst im tiefsten Dschungel verborgene archäologische Stätten zu finden. Allein in Guatemala offenbarten die Laserscans 60.000 bisher unbekannte Bauten.
ZDF/Klaus Hernitschek12 / 14
Die Pyramide von Teotihuacan wurde um das Jahr 100 errichtet. Wer dort verehrt wurde, ist genauso unbekannt, wie die ursprüngliche Bezeichnung des Bauwerks. Ihren Namen "Sonnenpyramide" erhielt sie erst von den Azteken, genau wie auch der Ort Teotihuacan.
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Die sogenannten Goldpyramiden von Sican wurden in der Adobe Technik aus sonnengetrockneten Lehmziegeln errichtet. Unbarmherzig frisst die Erosion an ihnen.
ZDF/Klaus Hernitschek14 / 14
Die in den Pyramiden von Sican gefundenen Mumien wurden nicht künstlich konserviert. Sie verdanken ihren Zustand der trockenen Luft in den Lehmziegelbauten.