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Fr, 24.01.
1730 – 1815

ARD alpha

Land der Berge

Folge 2

Landschaftsbild

Die Dokumentation porträtiert mit Sepp Forcher (1930-2021), Herbert Gschwendtner und Peter Radacher drei bergbegeisterte Persönlichkeiten. Sie alle eint - neben ihrer Freundschaft und Erfahrung als Hüttenwirte - die Liebe zu den Bergen. Sepp Forcher kennt man aus der erfolgreichen ORF-Reihe "Klingendes Österreich". In dieser Sendung schildert er allerdings nicht seine Erlebnisse als TV-Star, sondern seine Kindheitserinnerungen in Werfenweng und sein Leben als Bergsteiger und Hüttenwirt. In ähnlichen Bahnen ist das Leben von Herbert Gschwendtner verlaufen. Er war fünf Jahre lang Hüttenwirt vom Matrashaus und 21 Jahre Hüttenwirt von der Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte, anschließend gestaltete er zahlreiche Volkskultursendungen. Peter Radacher III aus Mühlbach am Hochkönig ist Hobbygeschichtsforscher und ehemaliger Besitzer des Arturhauses. Er erzählt die unglaubliche Geschichte von seiner Großmutter, der ersten Hüttenwirtin am Matrashaus am Hochkönig. Sie hat über 20 Jahre lang in aller Herrgottsfrühe Bergtouristen in Mitterberg bewirtschaftet, ehe sie anschließend mit einer "Buglkraxn" über 12 Kilometer und 1.500 Höhenmeter zurücklegte, um den Gästen auf dem Matrashaus das Mittagessen zu servieren. Der Regisseur und Kameramann, Stefan Sternad, machte die Probe aufs Exempel und geht mit seinem Filmteam diesen Weg nach, um die Leistung der ersten Hüttenwirtin nachzuempfinden.

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Andere Personen Kontakt: Andrea Wich