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Für einige Vogelarten sind die rund 50 Meter hohen Klippen an den roten Felsen Helgolands das ideale Brutrevier: Basstölpelpaare ziehen pro Jahr nur ein Junges groß.
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Früher konnten die Helgoländer vom Hummerfang noch gut leben. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg ist der Bestand der Schalentiere drastisch zurückgegangen.
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Das Robbenjunge ist gerade geboren: Etwa fünf Wochen wird es das helle Lanugofell behalten. Ihren Nachwuchs bringen Kegelrobben direkt an den Stränden von Helgolands Nachbarinsel, der Düne, zur Welt.
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Die hellen Daunenreste im dunklen Gefieder des heranwachsenden Basstölpels zeigen an: Bis zum Abflug dieses Jungtieres wird es noch ein wenig dauern.
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Die Basstölpel sind erst seit 1991 auf Helgoland heimisch. 30 Jahre später zählen Wissenschaftler mehr als 1.400 Brutpaare auf Helgoland.
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Dieses Robbenjunge hat bereits sein helles Lanugofell verloren. In wenigen Tagen wird es Helgolands Strände verlassen und eigenständig im Meer das Jagen lernen.