Bayerischer Rundfunk1 / 21
Anmischen von Krebsmedikamenten unter hohen sicherheitstechnischen Anforderungen in der Krankenhausapotheke der München Klinik.
Bayerischer Rundfunk2 / 21
Mit lasergestützter Technologie werden Fettzellen im Muskel aufgespürt: Susanna Hofmann vom Helmholtz Institut arbeitet dafür mit Wissenschaftler:innen von der TUM zusammen.
Bayerischer Rundfunk3 / 21
Läuferin Steffi Platt beim Fitness-Test in der sportmedizinischen Abteilung der Charité, Berlin.
Bayerischer Rundfunk4 / 21
Christoph Dodt, Chef der Notfallmedizin am Klinikum Bogenhausen, will sein Personal für Gendermedizin sensibilisieren.
Bayerischer Rundfunk5 / 21
Alexandra Kautzky-Willer, Gendermedizinerin und Endokrinologin, kritisiert, viele Ärzte beschäftigen sich zu wenig mit dem Zusammenhang von weiblichen Hormonen und Zuckerstoffwechsel.
Bayerischer Rundfunk6 / 21
Susanna Hofmann, Gendermedizinerin und Grundlagenforscherin am Helmholtz Munich erforscht den Einfluss von Lebensstilfaktoren, wie Sport, auf chronische Erkrankungen bei Frauen.
Bayerischer Rundfunk7 / 21
Ausgestattet mit Maske und Laser-Schutzbrille für Untersuchungen zum Fettgewebe im Muskel arbeitet Susanna Hofmann (Helmholtz Munich), mit Wissenschaftlern der TUM zusammen.
Bayerischer Rundfunk8 / 21
Läuferin Steffi Platt und Sportmedizinerin Claudia Römer beim Fitness-Test in der sportmedizinischen Abteilung der Charité, Berlin.
Bayerischer Rundfunk9 / 21
Hildegard Seidl ist Referentin für Gendermedizin an der München Klinik, dem zweitgrößten kommunalen Krankenhausverbund, und will Gendermedizin so schnell wie möglich ans Krankenbett bringen.
Bayerischer Rundfunk10 / 21
Läuferin Steffi Platt, Gründerin von "Fierce Run Force", bei Dreharbeiten in ihrer Berliner Wohnung.
Bayerischer Rundfunk11 / 21
Wissenschaftlerinnen des Helmholtz Instituts und der TU München bei einer laser-gestützten Untersuchung von menschlichem Fettgewebe in der Muskulatur.
Bayerischer Rundfunk12 / 21
Patientinnen und Sportlerinnen geben sich nicht länger damit zufrieden, bei Behandlung oder Training nur die zweite Geige zu spielen. Da auch Männer von der neuen, geschlechts-sensiblen Behandlung profitieren könnten, ist die Gendermedizin längst raus aus der feministischen Ecke und auf dem Weg in die personalisierte Medizin, von der alle Individuen, männlich, weiblich und divers, profitieren werden. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.
Bayerischer Rundfunk13 / 21
Kommunikation ist entscheidend, um die Behandlung von Frauen in der Notfallmedizin zu verbessern, meint Hildegard Seidl, Referentin für Gendermedizin, in der München Klinik.
Bayerischer Rundfunk14 / 21
Hildegard Seidl, Referentin für Gendermedizin an der München Klinik, glaubt, gesellschaftliche Rollenbilder und Erwartungen über Frau-Sein und Mann-Sein steuern das Verhalten von Patienten und Ärzten gleichermaßen.
Bayerischer Rundfunk15 / 21
Dreharbeiten für die Doku Gendermedizin im Forschungslabor von Susanna Hofmann (Helmholtz Munich).
Bayerischer Rundfunk16 / 21
Sportmedizinerin Petra Platen (Ruhr-Universität Bochum) findet: Veraltete Geschlechtsstereotypen gehören in die Zeit des Schwarz-Weiß-Fernsehens.
Bayerischer Rundfunk17 / 21
Petra Platen (links), Sportmedizinerin von der Ruhr-Universität Bochum, und Mitarbeiterin Jana Sippl (rechts) leiten eine Studie zu zyklus-orientierter Kraft-Trainierbarkeit an.
Bayerischer Rundfunk18 / 21
Oberärztin Bettina Preisach hat sich auf Herzinsuffizienz spezialisiert und behandelt im Krankenhaus Harlaching viele Patient:innen, die am sogenannten "steifen Herz" leiden.
Bayerischer Rundfunk19 / 21
Alexandra Kautzky-Willer, Gendermedizinerin und Endokrinologin, hat sich auf Zusammenhänge zwischen Geschlechtshormonen und Zuckerstoffwechsel spezialisiert.
Bayerischer Rundfunk20 / 21
Chronische Entzündung im Blut als Diät-Bremse? Helmholtz Munich untersucht geschlechtsspezifische Gründe fürs Übergewicht.
Bayerischer Rundfunk21 / 21
Patientinnen und Sportlerinnen geben sich nicht länger damit zufrieden, bei Behandlung oder Training nur die zweite Geige zu spielen. Da auch Männer von der neuen, geschlechts-sensiblen Behandlung profitieren könnten, ist die Gendermedizin längst raus aus der feministischen Ecke und auf dem Weg in die personalisierte Medizin, von der alle Individuen, männlich, weiblich und divers, profitieren werden. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.