ARTE F1 / 6
Aïmawale Opoya (re.) erklärt dem Archäologen Stéphen Rostain (li.) die Bedeutung der Malereien auf den sogenannten Maluwana, hölzernen Deckenscheiben der indigenen Aparai-Wajana - Hinweise auf die Mythen und Religion der präkolumbischen Naturvölker.
ARTE F2 / 6
Mickaël Mestre (li.) und Stéphen Rostain (re.) gehen den Spuren antiker Zivilisationen nach und versuchen, ein möglichst genaues Bild der präkolumbischen Besiedlung des Amazonasgebiets nachzuzeichnen.
ARTE F3 / 6
Auf der Grundlage einzelner Tonscherben und ähnlichen Funden lässt sich manchmal das wahrscheinliche Aussehen der ursprünglichen Gefäße rekonstruieren.
ARTE F4 / 6
Lange hielt man den Amazonas-Regenwald für einen unberührten und unbewohnbaren Ort - doch technischer Fortschritt und archäologische Funde aus präkolumbischer Zeit beweisen, dass dies keineswegs immer der Fall war.
ARTE F5 / 6
Graburne mit menschlichen Zügen aus einer Grube an der Küste Französisch-Guayanas: Derartige Funde geben Rückschluss auf die ehemaligen Siedlungsgebiete antiker Zivilisationen.
ARTE F6 / 6
Durch die Entschlüsselung der Abbildungen und Symbole auf alten Graburnen können Archäologinnen und Archäologen mehr über die Bestattungsriten präkolumbischer Kulturen erfahren.