Familienserie, USA 1977
John-Boy gewinnt bei einem Zeitungs-Wettbewerb. Sein Preis: Die Zeitung bezahlt ihm eine Reise, über die er berichten darf, und seine Story erscheint in dem Blatt! Er soll die Landung der "Hindenburg", eines deutschen Luftschiffes, schildern. Doch bei dieser Landung kommt es zur schrecklichen Katastrophe: Die "Hindenburg" stürzt ab und geht in Flammen auf. John-Boy versucht gemeinsam mit anderen Beobachtern, so viele Menschenleben wie möglich zu retten ...
Originaltitel: The Waltons
– The Inferno
Besetzung | Richard Thomas | John-Boy Walton |
Ralph Waite | Vater John Walton | |
Michael Learned | Mutter Olivia Walton | |
Will Geer | ||
Ellen Corby | ||
Judy Taylor | Mary Ellen Walton | |
Jon Walmsley | Jason Walton | |
Mary McDonough | Erin Walton | |
Eric Scott | Ben Walton | |
Regie | Harry Harris | |
Drehbuch | Rod Peterson | |
Kamera | John M. Nickolaus jr. | |
Andere Personen | Komponist: Alexander Courage, Schnitt: Bill Mosher |
Die Verfilmung der Kindheits- und Jugenderinnerungen des Romanschriftstellers Earl Hamner jr. gilt als eine der besten Familienserien, die es je im Fernsehen gab. Der größte Wunsch des ältesten Sohns von John und Olivia Walton ist es, Schriftsteller zu werden. Großeltern, Eltern und Geschwister stehen natürlich im Mittelpunkt von John-Boys Storys. Und bei so einer großen Familie findet John-Boy immer wieder lustige, interessante oder auch traurige Themen ...