3sat
Wahnsinn am Everest - Der Traum vom Gipfel
Dokumentation
Der Schweizer Christian Binggeli und der Österreicher Andreas Gredler haben denselben Traum: Sie wollen auf den Mount Everest.
Während Binggeli dafür zwei Monate einplant, will Andreas Gredler es in nur drei Wochen auf den Gipfel schaffen - dank Vorakklimatisierung im Höhenzelt.
Forstingenieur Christian Binggeli aus Oberkirch am Sempachersee versuchte vor 25 Jahren schon einmal, den Everest zu erklimmen. Doch kurz vor dem Gipfel scheiterte er, weil er krank wurde. Nun will es der 53-Jährige nochmals wissen. Wieder droht er kurz vor dem Gipfel zu scheitern, weil sein Sherpa krank wird. Allein kann der Schweizer nicht die ganze Ausrüstung und genügend Sauerstoffflaschen hochschleppen.
Beim österreichischen Arzt Andreas Gredler aus Kitzbühel stehen die Vorzeichen besser: Der 61-Jährige hat sich zu Hause in einem Höhenzelt vorakklimatisiert und rechnet mit nur drei Wochen, um den höchsten Berg der Welt zu erreichen. Unterwegs mit einem österreichischen Expeditionsunternehmen ist er bei gutem Wetter im Eiltempo Richtung Gipfel unterwegs.
Redaktionshinweis: Den dritten und vierten Teil von "Wahnsinn am Everest" zeigt 3sat am Montag, 20. Januar 2025, ab 20.15 Uhr als Doppelfolge.
Weitere Ausstrahlungstermine
Montag
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13.01.
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20:15 Uhr
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3sat
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Personen
ZDF/SRF1 / 2
Bergsteiger Christian Binggeli (M.) auf dem 6500 Meter hohen Mera-Peak in Nepal. Dieser Berg dient zur Akklimatisierung, damit sich der Köper an die tiefen Temperaturen und den wenigen Sauerstoff in solchen Höhenlagen gewöhnen kann.
ZDF/SRF2 / 2
Für den Schweizer Forstingenieur Christian Binggeli (M.), Bergführer Andreas Neuschmid (r.) und Unternehmer Simon Sarbach (l.) ist der gefährliche Khumbu-Icefall nur eines der Hindernisse am Mount Everest.
Wahnsinn am Everest - Der Traum vom Gipfel