Familienserie, USA 1976
Ein Fremder kommt in die Stadt und will Ep Bridges bei der nächsten Wahl zum Sheriff Konkurrenz machen. Er hat gute Voraussetzungen, denn er ist charmant und sympathisch - ein Mann, der den Frauen gefällt, der aber auch die Männer beeindruckt. Ep ist bedrückt und rechnet sich nur geringe Chancen aus. Werden die Bürger vergessen, was er in den vergangenen 15 Jahren für sie getan hat? Unterdessen wird Großvater in eine Auseinandersetzung um einen wilden Mustang verwickelt ...
Originaltitel: The Waltons
– Last Mustang
Besetzung | Richard Thomas | John-Boy Walton |
Ralph Waite | Vater John Walton | |
Michael Learned | Mutter Olivia Walton | |
Will Geer | ||
Ellen Corby | ||
Judy Taylor | Mary Ellen Walton | |
Jon Walmsley | Jason Walton | |
Mary McDonough | Erin Walton | |
Eric Scott | Ben Walton | |
Regie | Walter Alzmann | |
Drehbuch | Calvin Clemens jr. | |
Kamera | John M. Nickolaus jr. | |
Andere Personen | Komponist: Alexander Courage, Schnitt: Peter Harrison |
Die Verfilmung der Kindheits- und Jugenderinnerungen des Romanschriftstellers Earl Hamner jr. gilt als eine der besten Familienserien, die es je im Fernsehen gab. Der größte Wunsch des ältesten Sohns von John und Olivia Walton ist es, Schriftsteller zu werden. Großeltern, Eltern und Geschwister stehen natürlich im Mittelpunkt von John-Boys Storys. Und bei so einer großen Familie findet John-Boy immer wieder lustige, interessante oder auch traurige Themen ...