Kriminalfilm, D 1963
Ein selbsternannter "Henker" fällt und vollstreckt Todesurteile gegen Schwerstverbrecher, um der seiner Ansicht nach allzu großen Milde ordentlicher Gerichte zuvorzukommen. Die Ermittlungen Scotland Yards kommen nur schleppend voran. Erst als Inspektor Hillier mit Hilfe des Reporters Pennypacker und einer Freundin, die als Lockvogel agiert, in einem anderen Fall voran kommt, können beide Fälle aufgeklärt werden. Der spannende Kriminalfilm entstand nach der Geschichte "White Carpet" von Bryan Edgar Wallace, dem Sohn des berühmten Kriminalautors. Gut fotografiert und straff inszeniert sorgt "Der Henker von London" für ein Wiedersehen mit vielen vertrauten Gesichtern der deutschen Wallace-Verfilmungen.
| Besetzung | John Hillier | |
| Maria Perschy | Ann Barry | |
| Dieter Borsche | Dr. Mac Fergusson | |
| Wolfgang Preiss | Morel Smith | |
| Harry Riebauer | Dr. Philip Trooper | |
| Rudolf Fernau | Jerome | |
| Rudolf Forster | Sir Frank Barry | |
| Chris Howland | Cabby Pennypacker | |
| Regie | Edwin Zbonek | |
Ein mysteriöser Serienmörder treibt in London sein Unwesen. Nun nehmen Inspektor John Hillier (Hansjörg Felmy, r.) und sein Kollege Dr. Philip Trooper (Harry Riebauer, l.) ihre Ermittlung auf, um den gefürchteten "Henker von London" das Handwerk zu legen. Dabei bekommen sie Unterstützung vom Reporter Gabby Pennypacker (Chris Howland, M.).
