Dokumentarfilm, Deutschland 2023
Franz Gernstl, Hans-Peter Fischer und Stefan Ravasz suchen seit 1983 nach guten Geschichten und interessanten Menschen.
2006 gab es den ersten Kinofilm: "Gernstls Reisen - Auf der Suche nach dem Glück" - entstanden aus gut 20 Jahren Archivmaterial.
Jetzt sind nochmal zwanzig Jahre vergangen. Die Schatzkiste mit Archivmaterial hat sich gefüllt. Jetzt ist es Zeit für eine Neuauflage von "Gernstls Reisen" im Kino. Der neue Film klärt Fragen der Gernstl-Fans: Wie ging das alles los? Wieso seid ihr nach so langer Zeit immer noch unterwegs? Und vor allem: Was habt ihr gelernt in all den Jahren?
Die Anfänge in den Hippiezeiten der 70er, als die drei filmischen Abenteurer sich kennengelernt haben, werden mit animierten Fotos erzählt. Die Substanz des Films aber kommt aus dem umfangreichen Gernstl-Archiv des BR. Die emotionalsten und amüsantesten dieser Geschichten befassen sich mit den ganz großen Themen: Glück, Liebe, Erfolg, Träume, Tod. In einer Mischung aus Tiefgang und Skurrilität wird mit "Gernstls Reisen" eine liebevolle und unterhaltsame Gebrauchsanweisung für ein gelungenes Leben entstehen.
Regie | Franz Xaver Gernstl, Jonas Gernstl | |
Andere Personen | Kontakt: Carlos Gerstenhauer |
Franz Gernstl, der Reporter (Mitte), Hans Peter Fischer, der Kameramann (links), und Stefan Ravasz, der Tonmann (rechts), sind seit 1983 im VW-Bus unterwegs auf der Suche nach interessanten Typen, guten Geschichten und nach dem Sinn des Lebens.