Anzeige

So, 08.12.
1310 – 1425

Super RTL

Asterix und die Wikinger

Zeichentrickfilm, Frankreich / Dänemark 2006

Grautvornix, der schwächliche und verweichlichte Neffe des Häuptlings Majestix, kommt zu Besuch in das berüchtigte gallische Dorf. Asterix und Obelix erhalten umgehend den Auftrag, aus ihm einen richtigen Mann zu machen. Doch dazu soll es gar nicht erst kommen, denn der Hasenfuß wird von den im hohen Norden lebenden Wikingern entführt. Der Grund: Das Seefahrervolk bekam von seinem Seher Kryptograf zu hören, dass Angst Flügel verleiht und deshalb auch alle zu plündernden Dörfer immer völlig verlassen sind, wenn die Wikinger auftauchen. Für deren Häuptling Maulauf steht fest, dass auch seine wackeren Nordmänner das bisher völlig fremde Gefühl der Angst kennenlernen müssen, um ebenfalls Schwingen zu bekommen und fliegen zu können. Allerdings braucht es dazu einen "Angst-Mentor" und Maulauf fordert seinen Seher dazu auf, diesen zu finden. In seiner Not deutet Kryptograf auf der Landkarte völlig willkürlich auf das Dorf der Gallier. Dort angekommen entdecken die Wikinger schließlich in Grautvornix ihren "Angst-Guru" und kidnappen ihn. Doch Asterix und Obelix heften sich an die Spuren der Entführer, um Grautvornix zu retten. Der gerät schon bald in die Bredouille, weil er gar nicht weiß, wie man fliegt. Und dann bändelt er auch noch mit der hübschen Häuptlingstochter Abba an. Die ist aber schon Olaf, dem Sohn des Sehers, versprochen worden. Aber der Hasenfuß entwickelt bisher ungeahnte Courage und mutiert zum echten Kerl. Asterix und Obelix müssen sich am Ende einmal mehr in ein großes Abenteuer stürzen, um alles wieder ins Reine zu bringen.

Originaltitel: Astérix et les Vikings

Personen

Besetzung Deutscher Synchronsprecher: Rolle
Christian Tramitz Asterix
Tilo Schmitz Obelix
Nora Tschirner Abba
Dieter Hallervorden Kryptograf
Thomas Albus Baba
Gerd Meyer Oleaginus
Kai Taschner Troubadix
Wolfgang Hess Maulaf
Thomas Reiner Miraculix
Majestix
Michael Bernd "Smudo" Schmidt Grautvornix
Olaf
Regie Stefan Fjeldmark,
Drehbuch Jean-Luc Goossens