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Sa, 28.12.
1815 – 1845

MDR

Unterwegs in Thüringen

Regionalmagazin

Zwei Tage Weimar. Ohne die kulturellen "Platzhirsche" Goethe, Schiller und Bauhaus! Dazu wurde Steffi Peltzer-Büssow von Jana Herold "angestiftet". Sie ist bekennender Weimar-Fan und schwärmt von hübschen Gässchen, sehr individuellen kleinen Läden, vom Weimarer Brotklappenbrot, Cafés - vom "atmosphärischen" Weimar. Kurzentschlossen haben sich die beiden in der alten Weimarer Notenbank einquartiert, einst ein "Haus des Geldes" mit filmreifen Tresoren im Keller, heute Haus für Musik, Wohnen und mehr. Anselm Graubner, in Weimar bekannt wie ein bunter Hund, führt durch die Bank, erzählt, was ihn mit Weimar verbindet und fasziniert. Steffi setzt endlich in die Tat um, was sie schon lange machen wollte: Sie lässt sich durch die Anna Amalia Bibliothek führen und lernt Lucas Cranach d. Ä. "verstehen", hat ein "Date" mit Franz Liszt, bei dessen Klavierspiel die Damen seinerzeit reihenweise in Ohnmacht fielen, trifft im Lichthaus mit Sven Opel und Dirk Heinje leidenschaftliche Cineasten, erfährt mehr über den besonderen Reiz des Stummfilms, begegnet Künstlern, die ihr Schicksal in die Hand nahmen und "einfach" eine eigene Galerie gründeten, das "Eigenheim". Überraschungen nicht ausgeschlossen.

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