Märchenfilm, DDR 1988
Rapunzel wächst bei ihrer Stiefmutter, einer Zauberin, auf. Diese hält sie in einem hohen Turm versteckt. "Rapunzel, lass dein Haar herunter!" ruft sie jedes Mal, um in den Turm zu gelangen. Rapunzel lässt daraufhin mithilfe einer Spindel ihren langen Zopf zu Boden. Als dies ein junger Prinz beobachtet, will er es auch versuchen.
Verkleidet schafft er sich heimlich Zutritt zum Turm. Doch bald schon kommt die Stiefmutter dahinter und zerstört das junge Glück. Beim Sturz aus dem Turm verliert der Prinz sein Augenlicht, und Rapunzel wird im Turm eingemauert. Auf dem Schloss wird unterdessen die längst beschlossene Hochzeit des Prinzen vorbereitet. Mithilfe des Zaubers der Tränen finden Rapunzel und der Prinz dennoch zueinander.
Besetzung | Sylvia Wolff | Rapunzel |
Dirk Schoedon | Prinz | |
Christine Schorn | Zauberin | |
Renate Blume | ||
Gunda Aurich | Prinzessin | |
Brautmutter | ||
Peter Zimmermann | ||
Manfred Borges | Vogt | |
Ernst-Georg Schwill | ||
Regie | Ursula Schmenger | |
Drehbuch | Wolfgang Lindner | |
Kamera | Siegfried Mogel | |
Musik |
Nach "Rapunzel" und "Jungfer Maleen" der Brüder Grimm