Krimiserie, Deutschland 1978
In Schwabing eröffnet das neue Kellertheater "Labyrinth" mit einem modernen Stück seine Pforten. Aber schon nach Beginn des zweiten Aktes geschieht eine Katastrophe: Das Theater ist voller Tränengas und das Publikum stiebt in Panik davon. Am nächsten Abend wiederholt sich dasselbe bis in die kleinste Kleinigkeit. Wanninger sieht da nur eine Möglichkeit: Er schleust sich als Schauspieler in das Theater ein.
Originaltitel: Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger
Freitag | 24.01. | 18:20 Uhr | Heimatkanal |
Besetzung | Beppo Brem | |
Maxl Graf | ||
Claus Biederstaedt | ||
Wolf Ackva | ||
Balduin Baas | ||
Wolf Gaudlitz | ||
Ute Willing | ||
Regie | Wolfgang Schleif |
Wiedersehen mit Wanninger Der knurrige Bayer Franz-Josef Wanninger hatte in den sechziger Jahren 52 Folgen lang in München ermittelt und wurde anschließend in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Über ein Jahrzehnt später kann es der ehemalige Kriminalinspektor aber offensichtlich nicht mehr aushalten, und hilft seinen alten Kollegen, den Kriminalkommissaren Toni Fröschl und Wilhelm Steiner , wenn sie nicht weiterkommen.