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AVUS - Rennstrecke und Legende

Dokumentation, Deutschland 2021

Vor den Toren Berlins - eine Rennstrecke der Superlative. Schnell und gefährlich - die AVUS. Weltruhm erlangt sie mit ihrer spektakulären Steilkurve und ist Nervenkitzel für die Massen. 1921 wird die AVUS eröffnet: Die zehn Kilometer langen Geraden sind durch zwei Kehren verbunden. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke sollte die Entwicklung des Automobils in Deutschland vorantreiben. Für viele Berliner war sie immer auch ein Symbol der Freiheit.

ZDF/Mercedes-Benz AG1 / 7
Start zum Internationalen Avus-Rennen, 30. Mai 1937. Mit der Startnummer 36: Manfred von Brauchitsch.
ZDF/Egon Braun2 / 7
Hans-Joachim Stuck - der ehemalige Formel-1-Fahrer gewann in der Tourenwagenmeisterschaft DTM drei Mal auf der AVUS.
ZDF/Alexis Jentzsch3 / 7
Hans Herrmann - der ehemalige Formel-1-Fahrer verunglückte 1959 beim Großen Preis von Deutschland auf der AVUS schwer. Der Schwabe erlitt wie durch ein Wunder nur leichte Verletzungen.
ZDF/Mercedes-Benz AG4 / 7
1. Avus-Rennen, Startszene von zwei Rennwagen der Gruppe 8a.
ZDF/Mercedes-Benz AG5 / 7
Großer Preis von Deutschland für Sportwagen auf der Avus, 11. Juli 1926. Der Mercedes 2,0-Liter-8-Zylinder-Rennwagen mit Kompressor von Adolf Rosenberger (Startnummer 19), ging durch einen dramatischen Unfall vollständig in Trümmer.
ZDF/Paul Pflüger6 / 7
Jean-Luc Fournier - der französische Auto- und Motorjournalist schrieb eine Biografie über Jean Behra, der 1959 auf der AVUS tödlich verunglückte.
ZDF/Mercedes-Benz AG7 / 7
Internationales Avus-Rennen, 30. Mai 1937. Rudolf Caracciola (Startnummer 35) auf Mercedes-Benz Stromlinien-Rennwagen W 125 mit 8-Zylinder Motor M 125 F.