Märchenfilm, Tschechoslowakei / Deutsche Demokratische Republik 1973
Das Märchen von "Aschenbrödel" ist in vielen Ländern bekannt. Die Tschechen haben eine eigene Version, die zwar auch mit einem Wunschbaum zu tun hat, mit dem König und der Stiefmutter, in der aber einiges anders ist. Dieses Aschenbrödel kann nämlich schießen wie ein erfahrener Jäger, reiten wie ein zünftiger Cowboy, auf Bäume klettern wie ein richtiger Lausejunge.
Der König findet es an der Zeit, dass sein Sohn heiratet. Viele junge Damen von nah und fern werden zu einem Ball eingeladen, damit sich der Prinz entscheiden soll. Zu den geladenen Gästen gehören auch Aschenbrödels Stiefmutter und deren Tochter Dora. Sie hofft, den Prinzen für sich zu gewinnen, Aschenbrödel soll zu Hause bleiben und Erbsen aus der Asche lesen.
Der Ball auf des Königs Schloss ist in vollem Gange. Der Prinz langweilt sich bis zu dem Augenblick, als plötzlich eine junge Dame mit einer kostbaren Robe bekleidet den Saal betritt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Der Prinz fordert die Unbekannte zum Tanz auf. Aschenbrödel gibt sich nicht zu erkennen, und als ihr der Prinz einen Heiratsantrag macht, soll er zuerst ein Rätsel lösen. So schnell, wie sie gekommen ist, ist sie wieder verschwunden. Auf der Treppe findet der Prinz ihren Schuh. Wird er die Schöne wiedersehen und das Rätsel lösen?
Originaltitel: Tri orísky pro Popelku
Sonntag | 01.12. | 15:35 Uhr | Das Erste |
Sonntag | 08.12. | 16:15 Uhr | MDR |
Sonntag | 15.12. | 14:35 Uhr | WDR |
Sonntag | 22.12. | 14:15 Uhr | NDR |
Dienstag | 24.12. | 14:55 Uhr | BRF |
Dienstag | 24.12. | 16:35 Uhr | NDR |
Dienstag | 24.12. | 20:15 Uhr | WDR |
Besetzung | ||
Prinz | ||
Carola Braunbock | Mutter | |
Dora | ||
Rolf Hoppe | ||
Karin Lesch | ||
Kamil | ||
Jaroslav Drbohlav | ||
Vincek | ||
Regie | Vaclav Vorlicek | |
Drehbuch | Vaclav Vorlicek | |
Kamera | ||
Musik | Karel Svoboda |
Endlich kann der Prinz (Pavel Trávnícek) sein Aschenbrödel (Libuse Safránková) in die Arme schließen.