ZDF/MDR1 / 15
Neben Schokoladenformen stellte Anton Reiche in seiner Blechfabrik auch edle Dosen, Automaten und Werbetafeln her.
ZDF/MDR2 / 15
Obermeister Mühle lernte seine Frau Karin im VEB Elbflorenz kennen. Die beiden heirateten 1966 im Betrieb bei einer so genannten "sozialistischen Hochzeit".
ZDF/MDR3 / 15
Karin und Werner Mühle lernten sich im VEB Elbflorenz kennen und heirateten 1966 sogar im Clubraum des Betriebs bei einer so genannten "sozialistischen Hochzeit".
oder
Karin und Werner Mühle sind seit 54 verheiratet.
ZDF/MDR4 / 15
Ivo Schaffer und sein Geschäftspartner probieren ihre neue Stollenschokolade. Die Inhaber von 3 Schokoladenläden, 2 Eisdielen und dem Schokoladenmuseum in Dresden entwickeln auch Eigenkreationen und bieten diese ihren Kunden an.
ZDF/MDR5 / 15
Ivo Schaffer ist nicht nur Geschäftsmann sondern auch Museumsdirektor. 2019 eröffnete er sein kleines, aber feines Privatmuseum, das an die große Schokoladenvergangenheit Dresdens erinnert. Die 1200 originalen Anton-Reiche-Schokoladenformen sind besondere Glanzstücke der Ausstellung.
ZDF/MDR6 / 15
Die Schokoladenfabrik von Gottfried Jordan und August Timaeus. Die Dresdner Unternehmer gründeten die erste Schokoladenfabrik Deutschlands und boten 1839 als Erste weltweit Speiseschokolade an, die gleichzeitig schon eine Art Milchschokolade war.
ZDF/MDR7 / 15
Uwe Hessel erforscht seit Jahren ehrenamtlich die Schokoladengeschichte Dresdens. Wie hier im Stadtarchiv Dresden sichtet er alte Firmenunterlagen, Anzeigenblätter und Handelsregister.
ZDF/MDR8 / 15
Marina Spielmann blättert in einem historischen Musterbuch mit Anton-Reiche-Schokoladenformen.
ZDF/MDR9 / 15
Diese Figurengruppe im Museum der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen erzählt davon, wie es in Dresden mit der Schokolade begann. In den Schlafgemächern des Adels startete im frühen 18. Jahrhundert der Siegeszug. Hier genoss man oft noch vor dem Aufstehen zwischen kostbaren Laken eine Trinkschokolade. Damals ein sündhaft teures Vergnügen.
ZDF/MDR10 / 15
Diese Figurengruppe im Museum der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen erzählt davon, wie es in Dresden mit der Schokolade begann. In den Schlafgemächern des Adels startete im frühen 18. Jahrhundert der Siegeszug. Hier genoss man oft noch vor dem Aufstehen zwischen kostbaren Laken eine Trinkschokolade. Damals ein sündhaft teures Vergnügen.
ZDF/MDR11 / 15
Werner Mühle war über 30 Jahre im VEB Elbflorenz beschäftigt. Er lernte als einer der Letzen noch den Beruf des Schokoladenmachers, war später Lehr- und Obermeister in der Schokoladenfabrik.
ZDF/MDR12 / 15
Ivo Schaffer sammelt seit Jahren alles, was an die große Schokoladenvergangenheit Dresdens erinnert. Hier hält er eine Kakaodose von der Firma Jordan und Timaeus in Händen, die über 150 Jahre alt ist.
ZDF/MDR13 / 15
Uwe Hessel erforscht seit Jahren ehrenamtlich die Schokoladengeschichte Dresdens. Wie hier im Stadtarchiv Dresden sichtet er alte Firmenunterlagen, Anzeigenblätter und Handelsregister.
ZDF/MDR14 / 15
Die Wienerin Marina Spielmann hat gemeinsam mit ihrem Bruder dem Schokoladenmuseum im Dresden eine wertvolle Sammlung mit Anton-Reiche-Schokoladenformen als Leihgabe vermacht. Die Sammlung hatte ihre Mutter, die Ur-Enkelin des Firmengründers, über Jahrzehnte zusammen getragen.
ZDF/MDR15 / 15
Ein Schokoladenservice im Museum der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen. Im 18. Jahrhundert genoss der Adel die sündhaft teure Trinkschokolade aus solchen speziellen Zittertassen. Der hoch gezogene Einstellring der Untertasse sollte ein Umkippen der Tasse und das Verschütten des Morgentrunks verhindern.