Vor Beginn des Zweiten Weltkriegs war das Schloss Hartheim in Österreich ein Zentrum für Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen.
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Die Familien der Opfer erfuhren nicht, wie ihre Angehörigen starben. Viele Mitarbeitende, darunter Ärzte und Verwaltungsangestellte, unterzeichneten Vertraulichkeitsvereinbarungen und beteiligten sich an der Vertuschung.