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Das hiesige Glasmuseum sammelt seit über 100 Jahren gläserne Arbeiten aus Lauscha. Es ist das älteste Spezialmuseum für Glas in Deutschland, wie Museumschefin Anja Fölsche erzählt.
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Denn die gläsernen Hohlkörper werden traditionell von innen versilbert und dann bemalt. Handarbeit. Damals wie heute.
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Am Brenner mit Glas zaubern, es formen, ihm Leben einhauchen - für Glasbläser Veit Hoch ist es der Traumberuf.
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Das Glas hat die Region geprägt. Los gings im 16. Jahrhundert, als die erste Lauschaer Glashütte gebaut wurde und um sie herum der Ort wuchs. Noch heute wird an Hüttenöfen gearbeitet - wie in der Farbglashütte.
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Aus einfachen gläsernen Röhren und Kolben entstehen in seiner Werkstatt dünnwandige Glocken, filigrane Weihnachtsmänner und - natürlich - traditionelle Christbaumkugeln.