Bayerischer Rundfunk1 / 7
Der Befund vieler Wissenschafter ist erschreckend: laut UN-Report könnte in den nächsten Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Man spricht bereits vom sechsten Massenaussterben in der Geschichte dieses Planeten. Das Traurige daran: wir sind selbst daran schuld. Zum Glück halten alle düsteren Prognosen Menschen nicht davon ab, sich für Tiere und ihre Habitate einzusetzen. Im Bild: Zoologe Dr. Frank Zachos zeigt Lisa Gadenstätter im Naturhistorischen Museum Wien einen ausgestorbenen Blaubock.
Bayerischer Rundfunk2 / 7
Der Befund vieler Wissenschafter ist erschreckend: laut UN-Report könnte in den nächsten Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Man spricht bereits vom sechsten Massenaussterben in der Geschichte dieses Planeten. Das Traurige daran: wir sind selbst daran schuld. Zum Glück halten alle düsteren Prognosen Menschen nicht davon ab, sich für Tiere und ihre Habitate einzusetzen. Im Bild: Dr. Andreas Hantschk vom Naturhistorischen Museum Wien über das ausgestorbene Breitmaulnashorn.
Bayerischer Rundfunk3 / 7
Der Befund vieler Wissenschafter ist erschreckend: laut UN-Report könnte in den nächsten Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Man spricht bereits vom sechsten Massenaussterben in der Geschichte dieses Planeten. Das Traurige daran: wir sind selbst daran schuld. Zum Glück halten alle düsteren Prognosen Menschen nicht davon ab, sich für Tiere und ihre Habitate einzusetzen. Im Bild: Zoologin Dr. Silke Schweiger vom Naturhistorischen Museum Wien mit einer ausgestorbenen Wiesenotter.
Bayerischer Rundfunk4 / 7
Der Befund vieler Wissenschafter ist erschreckend: laut UN-Report könnte in den nächsten Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Man spricht bereits vom sechsten Massenaussterben in der Geschichte dieses Planeten. Das Traurige daran: wir sind selbst daran schuld. Zum Glück halten alle düsteren Prognosen Menschen nicht davon ab, sich für Tiere und ihre Habitate einzusetzen. Im Bild: Marion Jaros mit Nachtfalter in ihrer eigenen Voliere.
Bayerischer Rundfunk5 / 7
Der Befund vieler Wissenschafter ist erschreckend: laut UN-Report könnte in den nächsten Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Man spricht bereits vom sechsten Massenaussterben in der Geschichte dieses Planeten. Das Traurige daran: wir sind selbst daran schuld. Zum Glück halten alle düsteren Prognosen Menschen nicht davon ab, sich für Tiere und ihre Habitate einzusetzen. Im Bild: Marion Jaros (links) zeigt Lisa Gadenstätter die Raupen auf der Schmetterlingswiese im Donaupark.
Bayerischer Rundfunk6 / 7
Der Befund vieler Wissenschafter ist erschreckend: laut UN-Report könnte in den nächsten Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Man spricht bereits vom sechsten Massenaussterben in der Geschichte dieses Planeten. Das Traurige daran: wir sind selbst daran schuld. Zum Glück halten alle düsteren Prognosen Menschen nicht davon ab, sich für Tiere und ihre Habitate einzusetzen. Im Bild: Meeresbiologie-Studentin Marta aus Wien und Marko Radulovic vom Blue World Institut auf Veli Losinj.
Bayerischer Rundfunk7 / 7
Der Befund vieler Wissenschafter ist erschreckend: laut UN-Report könnte in den nächsten Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten verschwinden. Man spricht bereits vom sechsten Massenaussterben in der Geschichte dieses Planeten. Das Traurige daran: wir sind selbst daran schuld. Zum Glück halten alle düsteren Prognosen Menschen nicht davon ab, sich für Tiere und ihre Habitate einzusetzen. Im Bild: Marion Jaros (links) führt Lisa Gadenstätter über die Schmetterlingswiese im Donaupark.