ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po1 / 14
Für die Wildtiere ist der Winter die entbehrungsreichste Jahreszeit
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po2 / 14
Wie überall in den Alpen werden auch im steirischen Sölktal althergebrachte Weihnachtstraditionen bewahrt - etwa das gemeinsame Basteln des Christbaumschmucks.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po3 / 14
Ortsansicht St. Nikolai - im Hintergrund die Niederen Tauern.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po4 / 14
Winterlandschaft auf der steirischen Tauplitz, einer Hochebene im Salzkammergut.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po5 / 14
Schneelandschaft im Toten Gebirge in der Steiermark - Neuschnee und Sonnenschein sorgen für ein Winterpanorama wie aus dem Märchenbuch.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po6 / 14
Universum: "Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po7 / 14
Eine seltene Aufnahme eines Schneekristalls während des Schneefalls. Der etwa einen Millimeter kleine Kristall steckt in der Schneeoberfläche. In dieser Form ist er nur kurz zu sehen, da er schon bald von Schneeflocken überdeckt wird.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po8 / 14
Ein Huskyschlitten im Tiefschnee - das bedeutet für die Hunde Schwerarbeit. Ihr Körperbau ist an die Schneeverhältnisse perfekt angepasst: die breiten Pfoten verhindern ein zu tiefes Einsinken.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po9 / 14
Im Kältelabor des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung im schweizerischen Davos erforscht Johanna Spiegel Schneekristalle unter dem Mikroskop.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po10 / 14
Nahaufnahme von Oberflächenreif, der sich in kalten Nächten auf der Schneeoberfläche bildet. Die Kristalle glitzern im Sonnenlicht.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po11 / 14
Universum: "Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po12 / 14
St. Nikolai im steirischen Sölktal während der Adventzeit.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po13 / 14
"Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.
ZDF/ORF/EPO Film, Gunther Po14 / 14
Universum: "Weiß wie Schnee", Schnee ist Schnee ist Schnee. Ein Wort, das bei allen Menschen, die ihn je erlebt haben, eine Vielzahl an Assoziationen auslöst. Diese reichen von weich, warm, Geborgenheit am offenen Kamin, über Weihnachten, Ferien, Schifahren, bis zu Furcht erregend, kalt, tödlich. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee, bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben lang im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt.
