ARTE1 / 7
Mächtige Raubvögel nisten in den Ruinen mittelalterlicher Abteien.
ARTE2 / 7
Singschwäne aus Island überwintern auf geheimnisvollen, plötzlich verschwindenden Seen.
ARTE3 / 7
Im Burren sind mehr Schmetterlingsarten als irgendwo sonst im Land zu finden, so auch der Kleine Fuchs.
ARTE4 / 7
Schon seit Jahrtausenden wird die steinige Karstlandschaft von Menschen bewirtschaftet.
ARTE5 / 7
Charakteristisch für den Burren ist seine hügelige Karstlandschaft aus silbrig glänzendem Kalkstein, die von zahllosen Spalten und unterirdischen Höhlen durchzogen ist.
ARTE6 / 7
Auf den ersten Blick wirkt der Burren wie ausgestorben, doch das Leben gedeiht hier in einer Vielfalt, wie sie sonst nirgendwo in Irland zu finden ist. So entfalten seltene arktische und mediterrane Blühpfanzen ihre Pracht in den Felsspalten.
ARTE7 / 7
Einige der stärksten Säugetierpopulationen des Landes, wie die des scheuen Baummarders, sind im Burren beheimatet.