Im gesamten Alpenraum finden wird den Steinbock der auch als ein Mythos der Berge gesehen wird. Hoch oben in in dieser gewaltigen Landschaftskulisse Südtirols wurde dieser Film über den den König der Berge gedreht. Der Steinbock wurde in früheren Zeit stark mystifiziert, was dazu führte, dass fast alles Verwertbare des Steinbocks als Medizin gegen alle möglichen Krankheiten eingesetzt wurde.
Im gesamten Alpenraum finden wird den Steinbock der auch als ein Mythos der Berge gesehen wird. Hoch oben in in dieser gewaltigen Landschaftskulisse Südtirols wurde dieser Film über den den König der Berge gedreht. Der Steinbock wurde in früheren Zeit stark mystifiziert, was dazu führte, dass fast alles Verwertbare des Steinbocks - vom Blut über die Haare bis hin zu den Exkrementen als Medizin gegen alle möglichen Krankheiten eingesetzt wurde.
Dies führte fast zum Aussterben der Art in Europa. Anfang des 19. Jahrhunderts war der Steinbock im gesamten Alpenraum bis auf etwa 100 Tiere im italienischen Gran Paradiso ausgerottet.. 1854 stellte König Viktor Emanuel II. von Piemont-Sardinien die Tiere unter seinen persönlichen Schutz. Dank eines erfolgreichen Wiederansiedlungsprogrammes aus diesem Restbestand von etwa 100 Tieren ist der Steinbock inzwischen wieder in weiten Teilen seines ursprünglichen Lebensraums verbreitet. Die ersten Tiere wurden in den Schweizer Alpen freigesetzt, von wo aus sie sich inzwischen auf einen Bestand von 30.000 Tieren verbreitet haben. Die Art gilt als gesichert; seit etwa 1990 wird der Bestand durch Jagd reguliert.
Der Film der von der Firma geosfilm produziert wurde, zeigt den Steinbock und die mit ihm zusammenhängende Mythen des Landes. Der Mythos der Berge wird auf eindrucksvolle Weise von Regisseur und Kameramann Hubert Schönegger festgehalten, und zwar im Laufe der Jahreszeiten, ergänzt durch aussagestarke Texte und unterlegt von einer ausdrucksstarken Musik. Neben diesem Schwerpunkt werden die Wildtiere im gesamten Kontext: Mensch, Jäger, Landschaft gegenübergestellt.
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