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Immer mehr Georgierinnen und Georgier gehen für den europäischen Weg ihres Landes auf die Straße.
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Die Familie von Eka Dzowenidze (2.v.l.) ist 1993 aus Abchasien geflohen. Ihre Holzhütte, die sie damals bezogen haben, soll wegen des Hafenbaus abgerissen werden.
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Die Küste bei Anaklia, wo der Tiefseehafen entstehen soll - Drehscheibe auf der Neuen Seidenstraße für den Handel zwischen Europa und Asien.
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Das Monument "Seele von Anaklia" ist das Wahrzeichen des Ortes.
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Mamuka Khazaradze muss Investoren finden, um den Hafenbau finanzieren zu können.