Natur und Umwelt, GB 2011
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
Originaltitel: Wild Case Files
– Poison Beach
Regie | Karen Beland, Matt Brandon, Ruth Harries, Sam Hodgson, Martin Morrison, Amit Vachharajani | |
Kamera | Mark Molesworth |
In Auckland, Neuseeland, erkranken mehrere Hunde schwer, nachdem sie alle an einem bestimmten Strandabschnitt Gassi geführt wurden. Haben Hundehasser sie vergiftet - oder lauert hier eine ganz andere Gefahr? "Geheimakte Wildnis" geht der Sache auf den Grund. Ein ganz anderes Rätsel stellt sich im Death Valley: 200 Steine - von handtellergroßen Exemplaren bis zu schweren Felsblöcken bewegen sich auf ungeklärte Weise über die sandige Oberfläche des Tals und hinterlassen dabei charakteristische Rinnen. Das Death Valley ist als Naturschutzgebiet für Menschen weitgehend unzugänglich.