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Mo, 09.12.
2015 – 2145

MDR

Ein Sack voll Geld

TV-Krimikomödie, Deutschland 2002

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll mit der Auslieferung zu tun. Selbst plagen ihn Sorgen. Seine finanzielle Lage ist wegen des Hausbaus sehr angespannt, sogar seine EC-Karte wird eingezogen. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven, René Henning und Rolli Wisotzki, Paschkes Bank, zwingen den Direktor Staudinger den Tresor zu öffnen, doch die Alarmanlage geht los. Fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank, doch überall ist schon die Polizei. Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Biertrinken gezwungen, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch von seinem Chef gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: Ein Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause und damit auch eine Menge Probleme. Seine liebevolle Frau Patricia und sein neunjähriger Sohn Paulchen ahnen von dem ganzen Durcheinander nichts. Doch dann wird der Sack irrtümlich von der Kirchengemeinde abgeholt, in dem Glauben es sei Paulchens altes Spielzeug. Paschke jagt dem Sack als verkleideter Weihnachtsmann nach, die Ganoven sind ihm immer auf den Fersen und die Polizei glaubt, den Täter zu kennen. Hauptkommissar Hagenbach sieht in Paschke den Drahtzieher des Überfalls. Es kommt zu einer aberwitzigen Jagd der Polizei und der Ganoven nach Paschke. Denn alle wollen nur den Sack voll Geld!

Personen

Besetzung Wolfgang Stumph Wolfgang Paschke
Christina Plate Patricia Paschke
Jaecki Schwarz Stefan Staudinger
Gunter Berger Uwe Hagenbach
Michael Brandner Rolli Wisotzki
Thorsten Wolf
Robin Schneider Paulchen Paschke
Saskia Valencia Corinna Lorenz
Christel Peters Hermine Kringel
Sabine Kotzur Renate Staudinger
Regie Hajo Gies
Drehbuch
Kamera Lothar E. Stickelbrucks
Musik Rainer Oleak