Märchenfilm, D 1957
Seit Jahrhunderten ist Rübezahl der Herr der Berge im Riesengebirge. Schon lange lebt er zurückgezogen in seiner Höhle, weil ihn die Menschen bitter enttäuscht haben. Da erfährt er eines Tages, dass unten in den Tälern viel Unrecht geschieht, die Menschen sich gegenseitig betrügen, bestehlen und nicht mehr daran glauben, dass der Berggeist noch lebt.
Rübezahl ist traurig und entsetzt über diese Geschichten und beschließt, wieder einmal in die Täler zu gehen. Dort erlebt er, dass die Menschen ihn tatsächlich vergessen haben. So macht er sich einen Spaß daraus, sie durch Zaubereien und Neckereien zu erschrecken und zu belehren. Er beschenkt die guten Menschen und bestraft die bösen.
Besetzung | Franz Essel | |
Glaser Steffen | ||
Monika Grewing | Steffens Frau | |
Bobby Todd | ||
Helmut Lieber | Fischer Paule | |
Helmo Kindermann | Vetter Klaus | |
Nils Clausnitzer | Landarbeiter | |
Wirt | ||
Rolf von Nauckhoff | Gast | |
Dietrich Thoms | Bauer Knoll | |
Regie | Erich Kobler | |
Drehbuch | Konrad Lustig, Erich Kobler, Carl Springenschmid | |
Kamera | ||
Musik | Ulrich Sommerlatte |