TV-Liebesmelodram
Das Leben sah schon besser aus für den schüchternen, mittellosen Schriftsteller Paul . Seine Frau Rosalind lässt sich wegen des reichen Schrotthändlers Konrad von ihm scheiden, mit seinem Roman kommt er keinen Schritt weiter, sein Verleger macht Druck - selbst seine kleine Tochter Lizzie macht sich schon Sorgen um ihn. Paul beschließt, dass nun endgültig Schluss ist mit den Frauen, und zieht sich in seine einsame Berghütte zurück. Dort versucht er, die Schreibblockade zu überwinden und endlich einen Liebesroman zu Papier zu bringen. Da sein eigenes Leben in dieser Hinsicht momentan wenig Inspiration bietet, kommt er nicht gerade gut voran. Doch alles ändert sich, als die im Gewitter gestrandete Steffi an seine Tür klopft. Er gewährt ihr zunächst nur in seinem Haus, doch bald auch in seinem Herzen Asyl. Das wiederum bringt Rosalind dazu, plötzlich wieder sehr anhänglich zu werden. Samt ihrer gemeinsamen Tochter steht sie mit Koffern vor der Tür, um "die Neue" nach allen Regeln weiblicher Kunst zu vertreiben. Als sich auch noch die jugendliche Tochter des Verlegers in Paul verliebt, muss der sich etwas einfallen lassen ...
| Besetzung | Jochen Horst | Paul Buchner |
| Katja Woywood | Steffi Huber | |
| Katharina Schubert | Rosalind Buchner | |
| Konrad Killinger | ||
| Isabella Jantz | Gwen von Tanning | |
| Joachim Raaf | Eberhard | |
| Neithardt Riedel | Jan von Tanning | |
| Marlene Grober | Lizzie Buchner | |
| Thamara Barth | Sandra Hofstetter | |
| Michael Tschernow | Butler Max | |
| Sabine | ||
| Regie | Gloria Behrens | |
| Drehbuch | Evelyn Holst, Neithardt Riedel | |
| Kamera | Jochen Radermacher | |
| Musik | Kambiz Giahi | |
Romanautor Paul (Jochen Horst) leidet an einer Schreibblockade.
"Der Sommer des glücklichen Narren" besticht durch ebenso viel Esprit wie Spannung und - Tradition in der Utta-Danella-Reihe - eine hochkarätige Besetzung: Neben Katja Woywood und Katharina Schubert als gewieften Rivalinnen brillieren Jochen Horst und August Schmölzer als - meist - hoffnungslos unterlegene Opfer weiblicher Raffinesse.
