NDR/Niclas Reed Middleton/beetz brothers film production1 / 10
Moritz Herrmann hat Boris' erstes Segelboot aufbewahrt und für seine Enkelin aufgearbeitet.
NDR/Team Malizia2 / 10
Die Vendée Globe zu segeln, hat Kratzspuren auf der Seele hinterlassen, sagt Boris Herrmann. Aber die Regatta hat ihn infiziert wie ein Virus und lässt ihn nicht mehr los.
NDR/Moritz Herrmann3 / 10
Boris Herrmann in seinem ersten Segelboot.
NDR/Team Malizia4 / 10
Die "Schwingen" des Schiffes, die Foils, sind für Boris Herrmann das wichtigste Bauteil. Er sieht sie als Revolution des Yachtsports, die in bestimmten Wettersituationen die Geschwindigkeiten verdoppeln können.
NDR/Team Malizia5 / 10
Um die neue Malizia Seaexplorer richtig kennen zu lernen und herauszufinden, wie er die beste Performance herausholt, muss Boris Herrmann viele Meilen alleine auf dem Schiff zurücklegen und mehrere Transatlantikrennen segeln.
NDR/Niclas Reed Middleton/beetz brothers film production6 / 10
Moritz Herrmann hat seinen Sohn Boris allein großgezogen. Mit ihm nicht nur Vaterschaft, sondern auch Freundschaft zu erleben, bezeichnet er als den Hauptgewinn seines Lebens.
NDR/Niclas Reed Middleton/beetz brothers film production7 / 10
Rosalin Kuiper hat im Team mit Boris Herrmann auf dem neuen Boot den 24-Stunden-Geschwindigkeitsrekord aufgestellt.
NDR/Team Malizia8 / 10
Mit den Erfahrungen seiner ersten Vendée Globe hat Boris Herrmann ein komplett neues Schiff konstruiert, insbesondere für die Wellenbedingungen im Südmeer.
NDR/Niclas Reed Middleton/beetz brothers film production9 / 10
Als Solo-Segler ist Boris Herrmann bei der Vendée Globe 80 Tage lang für alles alleine zuständig: er ist Meteorologe, Steuermann, Trimmer, Taktiker, aber auch Ingenieur und Handwerker - und im äußersten Notfall auch sein eigener Notfallmediziner.
NDR/Moritz Herrmann10 / 10
Boris Herrmanns Eltern nehmen ihn bereits als Säugling mit an Bord. Später kann er überall von Bord klettern und hat die größte Sandkiste, die man sich vorstellen kann.