Heimatfilm, Deutschland 1932
Seit Jahrhunderten hängt die Wasserversorgung eines kleinen Gebirgsdorfes von einer hölzernen Leitung in den Felswänden ab. Jedes Jahr ist die Leitung durch Lawinen gefährdet und jedes Jahr bestimmt das Los einen Bauern, der unter Lebensgefahr die unterbrochene Versorgung wiederherstellen muss. Auch der Blatter-Bauer verliert sein Leben, nachdem er durch seinen alten Freund Presi zur Reparatur der Leitung gezwungen wurde. Als Josi, der Sohn des Blatter-Bauern, einen Ingenieur kennenlernt, reift in ihm der Plan, für immer sein Dorf von der blutigen Fron der Heiligen Wasser zu befreien.
Originaltitel: An heiligen Wassern
Besetzung | Karin Hardt | |
Carl Balhaus | ||
Erika Dannhoff | ||
Hans Adalbert Schlettow | ||
Eduard Von Winterstein | ||
Reinhold Bernt | ||
Martha Ziegler | ||
Otto Kronburger | ||
Hans Henninger | ||
Klaus I Pohl | ||
Peter Erkelenz | ||
Theodor Loos | ||
Regie | Erich Waschneck | |
Autor | Jakob Christoph Heer |