phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Robert Sigl1 / 8
Diese Zwergmangusten machen sich auf den Weg zu einem neuen Termitenhügel. Regelmäßig zieht die gesamte Gruppe um. Die Zerstörungen, die ihre Wohnhöhlen am Termitenhügel hinterlassen, werden von den Termiten wieder repariert.
phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Marlen Hundertmark2 / 8
Ein Termitenhügel wird von den Termiten verschlossen. Aus Speichel, Kot und Sand entsteht eine Masse, die nach der Trocknung hart wie Beton wird. Eine Matabele Ameise lauert am Loch um eine Termite zu schnappen.
phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Robert Sigl3 / 8
Ein Erdferkel bei Nacht während der Nahrungsaufnahme. Erdferkel fressen fast ausschließlich Ameisen und Termiten, die sie mit ihrer 30cm langen Zunge aufschlecken.
phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Johann Lang4 / 8
Das Film-Team der Text und Bild Medienproduktion bei den Dreharbeiten in der südlichen Kalahari unter einem riesigen Siedelweber Vogelnest.
phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Robert Sigl5 / 8
Bei Zwergmangusten kümmern sich nicht die leiblichen Mütter um den Nachwuchs, sondern rangniedrigere Weibchen. Sie passen auf während der Rest der Truppe auf Nahrungssuche ist.
phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Johann Lang6 / 8
Das Film-Team der Text und Bild Medienproduktion zusammen mit Wissenschaftlern und Rangern auf der Suche nach Halsband-Zwergfalken in einem riesigen Siedelweber Vogelnest.
phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Johann Lang7 / 8
Ein Siedelweber Vogel schaut nach oben zu dem riesigen Gemeinschafts-Nest, an dessen Bau er zusammen mit hunderten Artgenossen beteiligt ist.
phoenix/WDR/Text und Bild Medienproduktion/Robert Sigl8 / 8
Termitenhügel sehen von außen kaum bewohnbar aus für größere Tiere. Doch das Lüftungssystem im Inneren und die Kammern darunter bieten viel Platz für andere Tiere.