Am Abgrund - Kampf um Rohstoffe
Lithium und Kupfer - Für Deutschland nichts zu - holen in Chile

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  Iris Wunderlich (Links) und Cornelia Sonnenberg (Rechts) von der Außenhandelskammer Chile über den Lithium-Pools in der Atacama-Wüste.

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  Künstlich angelegte Pools zur Verdampfung von lithiumhaltigem Grundwasser in der Salar de Atacama Wüste in Chile. Hier wird ein großer Teil des weltweiten Lithiums gewonnen. Aber die Energiewende braucht viel mehr, als hier gewonnen werden kann.

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  Cornelia Sonnenberg (Links) und Iris Wunderlich (Rechts) von der Außenhandelskammer Chile dürfen die Lithium-Pools in der Salar de Atacama besuchen. Die hier gewonnene Sole ist bis zu 6% lithiumhaltig und wird dann über hunderte Kilometer weitertransportiert, um dann per Schiff nach China zu gehen.

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  Iris Wunderlich von der Außenhandelskammer Chile hat erstmals Einblick in den Gigantismus des Bergbaus von Chile bekommen. Die Eindrücke haben ihr Verständnis verändert.

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  Cornelia Sonnenberg und Iris Wunderlich von der Außenhandelskammer Chile in der größten unterirdischen Kupfermine der Welt im chilenischen El Teniente - 800 Meter unter Tage dürfen sich nur maximal eine Stunde aufhalten. Nach der Begehung sind sie körperlich völlig am Ende - wie im neunten Monat schwanger, lacht Iris.

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  In der größten unterirdischen Kupfermine der Welt im chilenischen El Teniente betreut Ludwig Hecker Züge, die täglich Gestein des Gewichts von 100.000 VW Golf aus den Bergen raustransportieren.

Kampf um Rohstoffe - Am Abgrund