Animeserie, Japan 2014
Shiro und Sora leben sich langsam ein: In ihrer neuen Welt hängt alles von verschiedenen Spielen ab. Solange sich die Teilnehmer an die vorgegebenen zehn Regeln halten, leben sie friedlich miteinander. Sora hebelt diese Gebote allerdings immer wieder zu seinen Gunsten aus und gewinnt so gegen seine Spielpartner. Dabei lernt er Steph kennen, sie sich nach einem verlorenen Duell in Sora verlieben soll.
Originaltitel: No Game No Life
– Charenja
Regie | Takashi Ikehata, Atsuko Ishizuka | |
Drehbuch | Jukki Hanada | |
Kamera | Kenji Fujita | |
Andere Personen | Komponist: Shinji Hosoe, Schnitt: Kashiko Kimura |
Die Geschwister Sora und Shiro teilen trotz ihres Altersunterschieds ein gemeinsames Hobby: Sie spielen Videospiele - und das am besten rund um die Uhr. Der 18-jährige Sora meidet die Kommunikation mit anderen Menschen außerhalb der virtuellen Welt. Seine kleine Schwester verweigert den Besuch einer Schule. Als sie plötzlich die Gelegenheit bekommen, ihr Leben in einem Game fortzuführen, willigen sie ohne Bedenken ein.