Komödie, Deutschland/Tschechische Republik 1936
Der staatliche Hundefänger Tobias Haslinger ist häufig dem Spott und der Abneigung der Leute von der Straße ausgesetzt. Keiner versteht, wieso er auf das Liebste, was sie besitzen, Jagd macht. Dadurch ist er zum Eigenbrötler geworden, der stur seiner Arbeit nachgeht. Als er gerade wieder einmal einen Hund einfangen will, kommt ihm der aus dem Kinderheim ausgerissenen Waisenknabe Peter dazwischen, der seinen Hund Bobby nicht dem Tierfänger überlassen will. Schließlich lässt sich Haslinger erweichen und nimmt Peter und den Hund Bobby mit nach Hause. Da der Knabe und der Hund ein bisschen Fröhlichkeit in den tristen Alltag des alten Haslinger bringen, beginnt der Hundefänger sich zu wandeln.
Originaltitel: Das Gässchen zum Paradies
Besetzung | Hans Moser | |
Peter Bosse | ||
Mady Rahl | ||
Willi Schur | ||
Hilde Marhoff | ||
Zoe Valewska | ||
Regie | Martin Fric, Mac Fric, Wolfgang Loe Bagier |