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Schädel eines eiszeitlichen Höhlenbären. Der Tierbestand wurde durch die frühen Menschen stark dezimiert.
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Eiszeitjäger hatten eine besondere Vorliebe für Mammutfleisch.
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Mammut-Experte Dick Mol hat im Yukon Territory in Kanada einen Mammutstoßzahn gefunden.
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Hat der Mensch die Megafauna der Eiszeit ausgelöscht?
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Eiszeitjäger erlegen gemeinsam ein Riesenfaultier. Die Kooperationsfähigkeit machte den Menschen zu einem gefährlichen Gegner.
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Riesenfaultiere, hier eine Animation, waren zur Eiszeit in ganz Nord- und Südamerika verbreitet.
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Bei den eiszeitlichen Jägern und Sammlern stand Fleisch ganz oben auf dem Speiseplan.
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Mammut-Experte Dick Mol (r.) und der Paläontologe Grant Zazula (l.) haben im Yukon Territory in Kanada einen Mammutstoßzahn und den Schädel eines eiszeitlichen Moschusochsen gefunden.
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Im Gipsfeld der White Sands in New Mexico finden die Forscher Fußspuren eines ausgestorbenen Riesenfaultiers. Zum Vergleich wurde ein Fußknochen des Tieres dazugelegt.
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Eiszeit-Experte Dick Mol findet im Gips der White Sands in New Mexico die Fußspur eines Mammuts, darin den Fußabdruck eines menschlichen Jägers.
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Eiszeit-Experte Dick Mol mit dem Schädel der Säbelzahnkatze Smilodon. Die Raubtiere mit den langen Eckzähnen starben vor etwa 12 000 Jahren aus.
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Um ein Mammut zu erlegen, taten sich mehrere Jäger zusammen.
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Riesenfaultiere waren gemächliche Pflanzenfresser und lebten bis zum Ende der Eiszeit vor 11 500 Jahren in ganz Nord- und Südamerika.