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Containerschiffe sind die Giganten des Welthandels. 80 Prozent unserer Waren kommen über den Seeweg zu uns.
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Der Motor eines Containerschiffs ist so groß wie ein Einfamilienhaus und verbraucht 120 Tonnen Treibstoff am Tag.
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Im Windkanal wird getestet, wie sich der Wind auf See nutzen lassen könnte. Dadurch könnten auch moderne Frachtschiffe Treibstoff und damit klimaschädliches CO2 einsparen.
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Die "Elektra": Dieses neuartige Schiff fährt mit einer Kombination aus wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen und Batterien - ein Vorbild für die Zukunft?
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Schiffe sind für fast drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich.
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Dieser besonders leistungsfähige Elektrolyseur könnte dabei helfen, schnell und effizient grüne Treibstoffe zu produzieren - im Moment ist er allerdings noch ein Forschungsprojekt.
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Ammoniak ist giftig: Wenn er als Treibstoff genutzt werden soll, müssen hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden.
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Im Forschungszentrum von MAN in Kopenhagen wird der erste Ammoniakmotor für Containerschiffe getestet.
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Die Produktion von grünem Wasserstoff findet in Elektrolysezellen statt. Ihre Produktion findet zum Großteil noch in Handarbeit statt.
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80 Prozent aller Waren kommen über das Meer zu uns - doch ihre Umweltbilanz hat es in sich.
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Das erste Forschungsschiff, das mit grünem Methanol betrieben werden soll: die neue "Uthörn" des Alfred-Wegener-Instituts
