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Mi, 18.09.
1138 – 1230

WAIDWERK

Zur Elchjagd hinter dem Ural



In seinem nördlichsten Verbreitungsgebiet ist die Wilddichte des Europäischen Elches mittlerweile auf ein ansehnliches Niveau angewachsen. Im Gegensatz zu Sowjetzeiten, in welchen das Elchwild nur als Fleischlieferant diente, lässt man heute Elchhirsche ein reifes Alter erreichen. Der Film lässt uns die Jagd mit Lockruf zur Brunftzeit in den Weiten Westsibiriens miterleben. In seinem nördlichsten Verbreitungsgebiet ist die Wilddichte des Europäischen Elches mittlerweile wieder auf ein ansehnliches Niveau angewachsen. Nachdem die Reviere im Zuge der gesellschaftlichen Veränderungen nahezu leergeschossen wurden, haben sich die Bestände durch private Verpachtung, nachhaltige Wildbewirtschaftung, konsequenter Bekämpfung der Wilderei und qualifizierter Jagdmethodik inzwischen erholt. Im Gegensatz zu Sowjetzeiten, in welchen das Elchwild nur als Fleischlieferant geschätzt wurde, lässt man heute vielerorts dem Elchhirsch ein reifes Alter erreichen. Jetzt zeigt sich, welches Potential die Großhirsche im Ural und anderen Gegenden bezügliche ihrer Körper- und Geweihentwicklung erreichen können. Die jagdliche Verwertung ist lukrativer geworden und hat sich den Wünschen in- und ausländischer Jäger angepasst. Der Film lässt uns die Jagd mit Lockruf zur Brunftzeit in den Weiten Westsibiriens miterleben.

Personen

Regie Waleri Ripperger