MDR

Affenmädchen

Kurzfilm, Deutschland 2020

Die zehnjährige Alva mag kein Make-Up und ihre Haare sind ihr egal. Anders als ihre ältere Schwester Hannah verbringt sie ihre Zeit lieber draußen mit Freunden, rund um eine Hochhaussiedlung am Rande Berlins. Alva ist das wildeste Kind von allen und findet es doof, dass die Nachbarsjungen anders mit ihr umzugehen scheinen als mit den anderen Kindern: Warum ist es plötzlich so wichtig, ob man ein Junge oder ein Mädchen ist?

Personen

Besetzung	Matilda Jork	Alva
		Luis
	Hendrix Warnoch	Marco
	Charlotta Rowohlt	Hannah
	Gavrilo Arnautovix	Tim
	Joshua Mbiya Katshunga	Philip
	Levi Meinhardt	Simon
	Dimitrije Parkitny	Felix
	Hendrik Seipold	Max
	Mareike-Leonie Baldowski	Dalia
Regie	Isabelle Caps-Kuhn
Drehbuch	Isabelle Caps-Kuhn
Kamera	Christoph Bockisch
Musik	Kahro

MDR/Christoph Bockisch1 / 4
Alva (Matilda Jork) lebt in einer Hochhaussiedlung am Rande Berlins
MDR/Christoph Bockisch2 / 4
Zusammen mit Luis (Leo Peréz-Kallscheuer, re.) erlebt Alva (Matilda Jork) die wilden Spiele eines endlosen Sommers.
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Alva (Matilda Jork) ist die wildeste von allen - und findet es umso seltsamer, dass die Nachbarsjungen (v.l.: Hendrix Warnoch, Gavrilo Arnautovix, Joshua Mbiya Katshunga, Leo Peréz-Kallscheuer) auf einmal anders mit ihr umzugehen scheinen.
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Alva (Matilda Jork) mag kein Make-Up und ihre Haare sind ihr egal.

Affenmädchen

Hintergrund

Der Film ist eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg GmbH und der Filmuniversität KONRAD WOLF. Beim SCHLiNGEL Filmfestival für Kinder und junges Publikum in Chemnitz gewann er 2021 den Kurzfilmpreis.