Animationsserie, Frankreich/Belgien/Luxemburg 2015
Der Bär, der kein Held sein wollte
Ernest wird von Monsieur Martin beim Musizieren vertrieben. Trotzdem bewahrt er ihn in letzter Minute vor einem schweren Unfall und wird zum Helden der Stadt. Schlagartig ändert sich alles.
So schmeichelhaft die neue Berühmtheit anfangs auch ist, wird sie doch bald zur Qual. Ernest träumt nur noch davon, seine Ruhe wiederzufinden. Mit Celestines Hilfe setzt er alles daran, dass die Bewohner aufhören, ihn zu vergöttern. Doch so einfach ist das nicht.
Besetzung | Hartmut Neugebauer | Ernest |
Eva-Maria Bayerwaltes | die Graue | |
Ekkehardt Belle | Georges | |
Bettina Redlich | Lucienne | |
Regie | ||
Drehbuch | ||
Musik | Vincent Courtois |
Ernest (li.), der Held, wird von den Bewohnern der Stadt für seine mutige Tat vergöttert.
Mit 26 neuen Geschichten zeigen Ernest und Celestine, wie man mit Mäusekreativität und Bärenhumor viele Sorgen in Luft auflöst und auch mit wenigen Dingen ein herrliches Fest machen kann. In der zweiten Staffel kehren das ungleiche und unzertrennliche Freundespaar Ernest und Celestine zurück mit neuen heiteren und poetischen Abenteuern, Entdeckungsreisen und fantastischen Begegnungen. Sie lösen das Rätsel des sprechenden Spottbaums tief im Wald, retten die Neffen von Madame Tulipe und erkunden das Geheimnis des Windes aus Scharabska. Die Animationsserie "Ernest und Celestine" entstand im Anschluss an den gleichnamigen Spielfilm, der 2013 den César erhielt und 2014 für den Oskar als bester Animationsfilm nominiert war. Die Geschichten beruhen auf der literarischen Vorlage von Gabrielle Vincent. Hinweis: Basierend auf der Kinderbuchreihe "Ernest et Célestine" (deutscher Titel: Mimi und Brumm) von Gabrielle Vincent Produktion: Folivari und Mélusine Production FIn Zusammenarbeit mit France Télévisions, France 5, SO-NORD, RTBF (télévision belge) - OUFtivi